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Los 7443Uecker, Günther
The Silence of Writing
Auktion 116
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
595€ (US$ 640)
The Silence of Writing
Lithographie auf BFK Rives-Velin. 1980.
67 x 57 cm (83,5 x 59 cm).
Signiert "Uecker" und "Eugène Ionesco" sowie datiert. Auflage 100 num. Ex.
Prachtvoller, frischer Druck mit dem vollen Rand, unten mit dem Schöpfrand. Mit dem Prägestempel der Erker-Presse, St. Gallen.
Ohne Titel
Lithographie auf BFK Rives-Velin. 2000.
30 x 42 cm (45 x 56,5 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 75 num. Ex.
Mit dem Prägestempel der Erker-Presse, St. Gallen. Prachtvoller und kräftiger Druck, mit dem vollen Rand, rechts sowie links mit dem Schöpfrand. Beigegeben: Das Ausstellungsplakat "Wort-Schrift-Zeichen/Uecker" der Erker Galerie St. Gallen, 2000.
"1. Mai"
Prägedruck auf festem Velin. 1970.
30 x 18 cm (35,7 x 21,3 cm).
Signiert "Uecker" und betitelt.
Kräftiger Druck mit Rand.
Los 8342Uecker, Günther
"Der schwarze Schwan"
Auktion 116
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
186.000€ (US$ 200,000)
"Der schwarze Schwan"
Nägel, schwarz lackiert, auf kreisrunder, mit Schwarz bemalter Leinwand überzogener Holzplatte. 1980.
Durchmesser ca. 56 cm, Tiefe 12 cm.
Verso mit Pinsel in Schwarz signiert "Günther Uecker", datiert, betitelt, bezeichnet, gewidmet und mit Richtungspfeil.
Nicht bei Honisch.
"Den Ablauf einer Bewegung sichtbar zu machen, als Zustand einer Lebendigkeit, an der der Mensch teilnimmt in schöpferischer Wiederholung, in Monotonie, ist in der Tat eine erregende Aktion, die wie ein Gebet geistig erlebt werden kann". (Günther Uecker 1961, zit. nach: ZERO. Die internationale Kunstbewegung der 50er und 60er Jahre, Ausst.-Kat. Martin-Gropius-Bau, Berlin 2015, S. 488).
Uecker zählt zu den international bedeutendsten Künstlern der Nachkriegszeit. Seit seinen Studienjahren an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1955 bis 1957 bei Otto Pankok zeichnen Nagelbilder und genagelte Objekte sein bildnerisches Werk überwiegend aus.
Der Künstler hat ganz im Sinn des 1963 postulierten Manifestes der Zero-Bewegung einen neuen Idealismus geschaffen. Seine begehrten Nagelbilder befreien die Kunst von der bis dahin prägenden Bedeutung des malerischen Duktus als künstlerische Handschrift. Der Nagel ist zum Charakteristikum seiner Kunst geworden. Von der reizvollen Ambivalenz mit starren Nägeln Licht- und Bewegungsphänomene auf planen oder runden Leinwänden zu schaffen, geht eine große Faszination aus. Anfangs schafft Uecker seine streng linearen Raster und Strukturen, die in den späten 1950er Jahren von Leinwänden mit fließenden, amorphen und dynamischen Gebilden abgelöst werden.
Ueckers 1962 geschaffener "Vogel", eine auf einer runden Fläche oben rechts aufgehämmerte Nagelgruppe, versinnbildlicht die Symbiose von Luft, Licht und Bewegung in einem Kunstwerk. Vögel wählt der Künstler wohl gerade deshalb häufiger zum Motiv seines Schaffens. Wir denken an die Starenschwärme, die Uecker auf der Ostseehalbinsel Wustrow, auf der er aufgewachsen ist, beobachtet hatte.
Der "Schwarze Schwan" ist charakteristisch für Ueckers Werk, das oftmals hybride Konstrukte von Malerei und Skulptur darstellt. Unsere runde Platte ist sehr dicht beschlagen mit schwarzen Nägeln unterschiedlicher Länge. Anders als in seinen 1980er Jahren entstandenen "Feldern" ergeben die Nägel keine gezielt ausgerichtete Bewegung in der Fläche, sondern sie erzeugen einen in die Tiefe ausgerichteten Rhythmus, der das pulsierende Leben des schwarzen Vogels symbolisiert. Gleich einem Energiefeld verdichten sich die Nägel zu einem plastischen sowie nahezu organischen Wesen, an Ueckers "Organische Struktur" von 1962, heute im Städelmuseum, Frankfurt am Main zu sehen, erinnernd. Die Unordnung der Nägel steht für die der Natur.
Schwarze Schwäne sind selten in der Natur zu finden. Auf der Bühne versinnbildlicht ihn wohl als berühmteste Vertreterin Odile, als verführerisches, böses Ebenbild der weißen Schwanenbraut Odette, in die sich Prinz Siegfried verliebte. Für Uecker, der die Musik liebt und zahlreiche Bühnenbilder für die Oper, darunter auch für mehrere Wagner-Aufführungen in Bayreuth entwarf, gehört der "Schwarze Schwan" zu Lohengrins Abschied mit dem Schwanengesang. So deutet sich in dem "Schwarzen Schwan" neben dem expressiven auch das theatralische Moment von Ueckers Schaffen an. Der noch pulsierende Zustand von Lebendigkeit und die fragile Verletzbarkeit des schwarzen Vogels zugleich erregen den Betrachter in gebetsartiger Intensität.
Provenienz: Privatsammlung Berlin (ehemals direkt vom Künstler als Geschenk erhalten)
Privatsammlung Deutschland
Uecker, Günther. Graphein (graece). 14 S., 29 Bl. Mit zahlr. blattgr. Abb. 24 x 17 cm. OPappband. Mainz und München, Chorus, 2002.
Erste Ausgabe. Titel mit Originalzeichnung (Bleistift, 14,5 x 3 cm), Signatur und Datierung (2005) von G. Uecker. – Tadellos. – Dabei: Ausstellungsflyer Günther Uecker, Zwanzig Kapitel (Berlin 2005), von Uecker signiert und datiert.
Uecker, Günther. Wind der Seelen der Toten, für die Kinder der Khmer. Mit 62 Abbildungen von Tuschezeichnungen und übermalten Fotos. 27 x 27,5 cm. Roter OLeinenband mit blindgeprägtem Deckeltitel und gelbem OSchutzumschlag. München, Waßermann, 1994.
Erste Ausgabe. In kleiner Auflage erschienen. Die Tuschezeichnungen und übermalten Fotos entstanden 1993 während einer Kambodscha-Reise des Künstlers. Die Zeichnungen sind in Originalgröße abgebildet. Titelblatt von Uecker eigenhändig signiert. – Verlagsfrisch.
Los 7401Uecker, Günther
Ideenkammer Uecker 72
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
868€ (US$ 933)
Ideenkammer Uecker 72
Lithographie auf glattem Velin. 1972.
57,7 x 39,7 cm (61 x 42,8 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 40 num. Ex.
Von Uecker gestaltetes Plakat für eine Ausstellung in der Galerie Argelander, Bonn, im Dezember 1972. Kräftiger Druck mit kleinem Rand. Selten.
Großer Kubus
Lithographie auf leichtem Velinkarton. 1972.
49 x 37 cm (75 x 60 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 100 num. Ex.
Prachtvoller Druck mit dem vollen Rand.
Los 7403Uecker, Günther
Wentorf, 50 Jahre nach Kriegsende
Auktion 115
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
806€ (US$ 867)
Wentorf, 50 Jahre nach Kriegsende
Lithographie auf Velin. 1995.
87,5 x 60 cm (93 x 60 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 77 num. Ex.
Ganz prachtvoller, tiefdunkler Druck mit dem vollen Rand. Selten.
Ohne Titel
Prägedruck auf leichtem Velinkarton. 1968.
78,4 x 65,8 cm.
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 100 num. Ex.
Sehr schöner und klarer Druck dieser waagerechten Reihung von Nagelabdrücken, links mit dem Schöpfrand.
Ohne Titel
Prägedruck auf leichtem Velinkarton. 1969.
74,8 x 74,6 cm.
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 100 num. Ex.
Prachtvoller, klar zeichnender Druck der diagonalen Reihung von Nagelabdrücken, oben mit dem Schöpfrand.
Uecker, Günther. Aufbruch. Werke 1986-1991. 45 S., 1 Bl. Mit zahlr. teils doppelblattgr. und farb. Abb. sowie 5 separaten numer. und sign. Original-Prägedrucken von Günther Uecker. 30,5 x 23 cm. OKart. und OLwd-Kassette in OLwd-Schuber. St. Gallen, Erker, 1991.
Eines von 100 numer. Exemplaren der Vorzugsausgabe des Ausstellungskataloges. Druckvermerk vom Künstler signiert. – Tadelloses Exemplar.
Ohne Titel
Prägedruck auf leichtem Velinkarton. 1971.
60 x 46 cm (63,8 x 49,5 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 100 num. Ex.
Prachtvoller, früher und sehr schön nuancierter Prägedruck, der je nach Betrachtungswinkel und Lichteinfall andere Strukturen reflektiert. Beigegeben: Eine signierte Offsetlithographie von Günther Uecker.
Ohne Titel
Prägedruck auf festem Velin. 1971.
50,7 x 47,9 cm (60 x 49,8 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 150 num. Ex.
Ausgezeichneter, nahezu blattfüllender Druck der sich von innen nach außen herrlich ausdehnenden Nagelkomposition.
Los 8553Uecker, Günther
Ohne Titel (Schnee)
Auktion 113
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
4.464€ (US$ 4,800)
Ohne Titel (Schnee)
Prägedruck auf festem Velin. 1972.
47,5 x 42,5 cm (59,8 x 49,7 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 100 num. Ex.
Prachtvoller Druck mit Rand.
"Wind"
Prägedruck auf schwerem Bütten. 1999.
102,5 x 74 cm (118,5 x 80 cm).
Signiert "Uecker", datiert und betitelt. Auflage 90 num. Ex.
Prachtvoller, nahezu blattfüllender Prägedruck.
Ohne Titel
Offsetlithographie in Grau auf leichtem Karton.
61 x 50 cm (65 x 50 cm).
Signiert "Uecker". Auflage 150 num. Ex.
Prachtvoller Druck dieser rechts und links blattfüllenden Darstellung. Beigegeben: Eine weitere signierte Farblithographie von Günther Uecker, "Lichtschatten", 1972.
Los 8342Uecker, Günther
Drei Beete im zärtlichen Garten
Auktion 112
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.232€ (US$ 2,400)
Drei Beete im zärtlichen Garten
Titel, Impressum und 3 Lithographien auf BFK Rives-Velin. Lose in Orig.-Kartonmappe. 1980.
56,5 × 56,5 cm.
Die Lithographien jeweils signiert "Uecker" und datiert, im Impressum nochmals signiert und datiert. Auflage 60 num. Ex.
Dombrowe BW 80007 III.
Das vollständige Mappenwerk "Drei Beete im zärtlichen Garten", herausgegeben vom Kunstverein Braunschweig. Druck und Herstellung besorgte die Erker-Presse, St. Gallen, die Lithographien jeweils mit deren Blindstempel unten links. Erschienen in einer Gesamtauflage von 75 Exemplaren. Prachtvolle Drucke mit dem vollen Rand.
Los 8341Uecker, Günther
Hommage à Fontana
Auktion 112
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
5.580€ (US$ 6,000)
Hommage à Fontana
Bleistift und Prägedruck auf leichtem Velinkarton. 1974.
55 x 42 cm (70 x 50 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 150 num. Ex.
Klar zeichnender Prägedruck, der durch die geöffnete ovale Bleistiftlinie eine besondere Dynamik entwickelt.
Los 7442Uecker, Günther
Manuelle Strukturen
Auktion 111
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
422€ (US$ 453)
Manuelle Strukturen
Lithographie auf Velin. 1975.
32,5 x 25,8 cm (28,4 x 38,2 cm).
Signiert "Uecker".
Neujahrsgruß der Erker Galerie in St. Gallen. Prachtvoller, lebendiger Druck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Zwei unsignierte Farblithographien von Henry Moore (Cramer 41 und 99).
Loch (Hole)
Multiple. Stahlnagel, Hanfkordel und holzgerahmte, mittig gelochte Schiefertafel. 2000.
25,2 x 18,2 cm (Tafel) bzw. 18,3 x 1 cm (Nagel).
Auf der Tafel unten mit Kreidestift in Weiß signiert "Uecker". Auflage 30 num. Ex.
Seit Anfang der 1960er Jahre, insbesondere aber ab 1966, nach der Auflösung von ZERO und einer letzten gemeinsamen Ausstellung, setzt Uecker Nägel als sein Hauptgestaltungsmittel ein - ein Material, das bis heute im Zentrum seines Schaffens steht. Mit einer schriftlichen Echtheitsbestätigung des Künstlers.
"Globe"
Multiple. Holzkugel und Nagel, mit weißer Dispersionsfarbe überarbeitet, in Plexiglaskasten. 2006.
30 x 15 x 12 cm (Kasten), Nagellänge 26 cm.
Mittig auf der Kugel mit Bleistift signiert (in die feuchte Farbe geritzt) "Uecker", datiert und betitelt. Auflage 35 Ex.
Exakt durch die Erdachse des hölzernen Globus schlägt Uecker den Stahlnagel. "Ueckers von Nägeln gespickte Objekte sind Formen der Kontamination und Entfremdung, sie ähneln nicht mehr sich selbst oder dem, was sie vorher einmal waren. Sie wirken dysfunktional und rasch veränderlich wie ein Ausschlag auf der Haut der Alltagswelt" (Ory Dessau, Günther Uecker: Nageln, in: Uecker Zeitung, Kunstsammlung NordrheinWestfalen, Düsseldorf, Nr. 11, 2015). Der Nagel kann als ein Sinnbild sowohl für das Zufügen als auch für das Zugefügt-Werden von Schaden stehen und damit ebenso für das Handeln wie für das Erleiden, für das Schöpfen und das Zerstören: "Als emotional aufgeladener Gegenstand wurde der Nagel für Uecker das Instrument, mit dem er die Geschichte seines Traumas - und die des Traumas der Welt - erzählt... Er sieht Zusammenhänge und Ursachen, die für andere verborgen sind, und es gelingt ihm, sie in seine persönlichen Nagelfelder der Energie zu verwandeln. Als Visionär sieht er, wie der Mensch den Menschen gefährdet, und taucht ab in die Erfahrungen von Risiko und Konflikten. Infolgedessen wird das Kunstwerk nicht zu einer Antwort, sondern zu einem Weg, der zur Antwort führt." (Unbekannter Autor, in: Uecker Zeitung, Kunstsammlung NordrheinWestfalen, Düsseldorf, Nr. 11, 2015). Mit einer schriftlichen Echtheitsbestätigung des Künstlers.
Gatter
Bleistift auf Velin.
61 x 85,5 cm.
Unten rechts mit Bleistift signiert "Uecker" und bezeichnet".
Die Vorzeichnung für die Lithographie "Gatter" besticht durch ihren nahezu architektonischen Aufbau mit den exakten Anmerkungen, was "oben" ist und den Erläuterungen zu den "Grenzlinien" für die Drucker, die die Skizze übertragen.
Reihung
Prägedruck auf leichtem Karton. 1971.
51,5 x 42,7 cm (59,8 x 49,5 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 120 num. Ex.
Ursprünglich als Nebenprodukt seiner eindrucksvollen Nagelarbeiten konzipiert, bestechen die stillen und monochromen Prägedrucke Günther Ueckers durch Ihre Klarheit. Prachtvoller Pärgedruck mit dem vollen Rand. Beigegeben: Signierte Graphik von Günther Uecker aus der Reihe "Regen" von 1996.
Medea
1 Doppelblatt Titel und Impressum, 12 Doppelblätter Text von Christa Wolf und 12 Radierungen auf Velinkarton. Lose in illustr. Orig.-Leinenmappe. 1996.
Ca. 54,5 x 40 cm.
Die Radierungen jeweils signiert "Uecker" und datiert. Auflage 25 num. Ex.
Herausgegeben im Verlag Gerhard Wolf Janus press, Berlin; die Radierungen wurden von Dieter Bela gedruckt. Günther Uecker behandelt seine Druckplatten nicht mit der Radiernadel, sondern mit Beil und Pickeleisen, die im vorliegenden Zyklus jeweils Stimmen aus Christa Wolfs Roman gegenüberstehen. Die Zusammenarbeit zwischen Christa Wolf und Günther Uecker war "ausgegangen von einem Text, den Christa geschrieben hatte zu einer Günther Uecker-Ausstellung in der Galerie Erker in St. Gallen: Nagelprobe. Uecker meldete sich dann etliche Zeit später und fragte an, ob wir nicht einmal etwas zusammen machen wollten. Ich habe ihn aufgefordert, sich an der Medea-Mappe zu beteiligen und er kam gleich mit fünf Kupferplatten. Das hätte die Medea-Mappe natürlich gesprengt, und so ist daraus eine eigene Edition geworden mit 12 Radierungen." (Gerhard Wolf im Gespräch mit Peter Böthig 1998, zit. nach Planet Lyrik 20.10.2013). Brillante, herrlich differenzierte und markante Drucke mit ausdrucksvollem Plattenschmutz, alle mit dem vollen Rand.
Wind
Prägedruck auf festem Velin. 1994.
63 x 42,5 cm (69 x 50 cm).
Signiert "Uecker", datiert und bezeichnet "e(preuve) a(rtiste)".
Exzellenter Druck der nahezu blattfüllenden Darstellung, rechts mit dem Schöpfrand.
"Wind"
Prägedruck auf schwerem Bütten. 1999.
102,5 x 74 cm (118,5 x 80 cm).
Signiert "Uecker", datiert und betitelt. Auflage 90 num. Ex.
Prachtvoller, nahezu blattfüllender Prägedruck.
Los 8341Uecker, Günther
Fehler im System
Auktion 110
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
2.108€ (US$ 2,267)
Fehler im System
Prägedruck und Lithographie auf festem Velin. 1978.
14,2 x 17,8 cm (22 x 18 cm).
Signiert "Uecker", datiert und verso bezeichnet "4".
Van der Koelen L 7815.
Aus der Mappe "kein fehler im system", entstanden in Zusammenarbeit mit Eugen Gomringer. Herausgegeben vom Verlag 3, Zürich, gedruckt bei der Erker-Presse, St. Gallen, in einer Gesamtauflage von 155 Exemplaren. Prachtvoller, frischer Druck mit dem vollen Rand.
Los 7416Uecker, Günther
Manuelle Strukturen
Auktion 110
Ergebnis (inkl. Aufgeld) *
1.178€ (US$ 1,267)
Manuelle Strukturen
Lithographie auf BFK Rives-Bütten. 1975.
32,5 x 26 cm (38 x 28,5 cm).
Signiert "Uecker".
Sehr schön nuancierter Druck mit Rand, rechts mit dem Schöpfrand.
Senkrechte Linien
Lithographie auf BFK Rives-Bütten. 1971.
58 x 46,2 cm (60 x 50 cm).
Signiert "Uecker" und datiert. Auflage 250 num. Ex.
Prachtvoller Druck mit kleinem Rand.
[*]: Regelbesteuert gemäß Auktionsbedingungen. [^]: Ausgleich von Einfuhr-Umsatzsteuer.
* Alle Angaben inkl. 24% Regelaufgeld ohne MwSt. und ohne Gewähr – Irrtum vorbehalten.“
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Erdener Str. 5A
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Montag bis Donnerstag, 10–18 Uhr,
Freitag, 10–16 Uhr
Telefon: +49 30 8938029-0
Fax: +49 30 8918025
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